Pro Sieben und Galileo gehen mit Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer von ForestFinance, für sieben Minuten in den Wald. Als „Grüner Held“ berichtet er über mehr als ein Vierteljahrhundert Wald-Machen. Wir freuen uns über die mediale Aufmerksamkeit – auch wenn in dem siebenminütigen Beitrag und mehreren Stunden Aufnahmen, Informationen nur bruchstückhaft wiedergegeben werden können.
„Wir hatten ja schon mal Filmteams im Büro“, erinnert sich Katrin Spanke, die ForestFinance-Spezialistin für Online-Marketing. „Und so wussten wir alle, wie so ein Dreh abläuft. Aber es war wie immer sehr nett und auch interessant zu sehen, wie eine kleine Film-Crew arbeitet.“
Natürlich hatten alle ForestFinance-MitarbeiterInnen, die nicht gerade an heimischen Schreibtischen, im Homeoffice arbeiten, die Büros und Schreibtische in Bonn vor den Dreharbeiten aufgeräumt. Inhaltlich wurde aber nichts weiter vorbereitet. „Es sollte ja alles intuitiv und nicht gestellt sein, hatte sich der Münchner Regisseur für seinen Film gewünscht“, erklärt Katrin Spanke. Interviewt wurde dann auch nur Harry Assenmacher – in den Bonner Büro-Räumen und im Wald in Hümmel, in dem ForestFinance nicht nur den Waldfriedhof „Rest in Trees“ betreibt, sondern auch das renommierte Schutzprojekt WildeBuche initiiert hat. Mit beiden Projekten wird einzigartiger, fast urwald-ähnlicher Wald in Deutschland für viele Jahrzehnte konsequent vor Eingriffen geschützt.
Im Beitrag selbst ist Harry Assenmacher zwar auf dem großen, einladenden Platz für Trauergäste im Rest-in-Trees-Waldfriedhof zu sehen, befragt wird er aber vom TV-Redakteur vor allem zu seinem Werdegang als Umweltschützer, Waldmacher in Panama und „Vorreiter in grüne Investments“.
„Wenn wir auch nur den Anstieg der Abholzung ein wenig gebremst haben, wäre das ein großer Erfolg“, erklärt er in dem Film. Dabei macht er mit ForestFinance noch viel mehr, nämlich „aus jedem Investor einen Waldbauern“ und aus jeder Investorin eine Waldbäuerin. Wie das geht und warum das nicht nur schlicht, sondern auch ergreifend ist und in der Regel sogar profitabel, führt der grüne Held und Geschäftsführer dann im Filmbeitrag aus.
Der wird von seinen MitarbeiterInnen tatsächlich auch oft als Held erlebt: „Harry ist ein grüner Tausendsassa“, führt Katrin Spanke lachend aus. „Er hat immer wieder gute Ideen, das finde ich so faszinierend! Die sind nicht immer alle umsetzbar – aber einige davon führen dazu, dass wir im Team neue Produkte und Projekte entwickeln, die letztendlich immer wieder zu mehr Wald, Umwelt- und Klimaschutz führen.“
Das macht Harry Assenmacher auch in seinem kleinen, mittelständischen Unternehmen zum Ankerpunkt und ein wenig zum Helden. Denn er hat einen Betrieb gegründet, mit dessen Geschäftsfeldern sich die MitarbeiterInnen identifizieren können. Der ökologische Ansatz ist allen wichtig und so finden sich auch immer wieder engagierte Menschen zu Teams zusammen, die an einem Strang ziehen und froh sind, nicht nur für ForestFinance, sondern eben für den Umweltschutz zu arbeiten. Somit sitzen in Bonn neben dem einen Green Hero, der von Pro Sieben in den Mittelpunkt gerückt wurde, viele andere, die diesen Titel ebenso verdienen.
Den Galileo-Beitrag hat Pro Sieben als Clip online gestellt. Rund sieben Minuten für Harry Assenmacher, ForestFinance und alle, die mit Bäumen und Investments die Welt ein wenig grüner machen.
betreut seit 2008 das Kundenmagazin ForestFinest und sämtliche Printprodukte als Redakteurin und Autorin. Sie schreibt am liebsten über nachhaltig Gutes, das sich für Mensch und Umwelt rechnet.