Der Freitag steht bei uns unter dem Motto #socialfriday – hier möchten wir Ihnen regelmäßig unsere MitarbeiterInnen vorstellen. Inna Rieger ist Ihnen vielleicht schon einmal bei einem Kakaoabend oder an unseren Messeständen begegnet, denn sie kümmert sich bei ForestFinance um alles rund um Veranstaltungen. Hinter den Kulissen wirkt sie im Bonner ForestFinance-Team vor allem in der Online-Kommunikation. Lernen Sie Inna und ihren treuen Begleiter Arnold im Interview kennen.
Wie bist du zu ForestFinance gekommen und wo warst du vorher?
Bevor ich zu ForestFinance kam, habe ich in einer Werbeagentur gearbeitet. Ich kannte ForestFinance aber schon seit vielen Jahren aus meinem Familienkreis und habe mich sehr gefreut, als ich die Zusage auf meine Bewerbung erhalten habe.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?
Ich bin meist früh im Büro und lese erst einmal in Ruhe meine E-Mails und arbeite die wichtigsten Anliegen des Tages ab, sei es Organisatorisches zu Messen und Veranstaltungen, Anpassungen an der Website oder Themen, die aktuelle Aktionen betreffen. Einen wirklich typischen Arbeitstag gibt es für mich nicht, da meine Aufgabenbereiche sehr vielfältig sind. In der Mittagspause gehe ich mit meinem Mops Arnold eine kleine Runde spazieren. Meist zusammen mit meiner Kollegin Katrin und ihrer Pudeldame Wilma. Es ist schön, dass wir unsere Hunde ins Büro mitbringen können.
Was gefällt dir an deiner Arbeit bei ForestFinance?
An meiner Arbeit gefällt mir, dass sie vielseitig ist. Jeder hat zwar seinen eigenen Arbeitsbereich, bei mir sind es hauptsächlich Messen und Veranstaltungen sowie die Betreuung der ForestFinance-Website. Allerdings kommen zwischendurch viele andere spannende Projekte hinzu, wie z.B. diverse Kundenaktionen, nachhaltige Kooperationen mit Universitäten oder auch Übersetzungsarbeiten, die durchaus spannend sein können. Am besten finde ich jedoch, dass wir bei ForestFinance gemeinsam mit unseren Kunden dazu beitragen, biodiverse Lebensräume für Mensch und Natur zu schaffen und gleichzeitig Arbeitsplätze in unseren Projektstandorten zu sichern.
Was war bisher die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung bisher bei ForestFinance war mein allererstes großes Projekt, die Neukonzeption der ForestFinance-Website, angefangen von Wireframes und Konzept über Abstimmung mit Grafik und IT bis hin zur Implementierung der Seite. Das war ein großes und erfolgreiches Stück Teamarbeit.
Und was das größte Highlight?
Der Relaunch der neuen Website und das überwiegend positive Feedback seitens Kunden und Kollegen aus der ForestFinance-Welt.
Was würdest du gerne ändern?
Ich mag meine Arbeit und würde aktuell nichts ändern wollen. Für ForestFinance wünsche ich mir, dass unsere Arbeit und unser Engagement hinsichtlich Aufforstung und Umweltschutz regional aber auch deutschlandweit noch bekannter werden.
Wo siehst du dich in fünf Jahren?
Ehrlich gesagt plane ich nicht so weit im Voraus. Ich würde mir wünschen, dass ForestFinance sein Netzwerk immer weiter ausbaut und ich weiterhin viele spannende und vor allem nachhaltige Projekte betreuen kann.